Radwegebau

Stück für Stück kommt der Radwegebau in der Berkenbrücker Chaussee voran. Zwischen der Einmündung der Straße des Friedens am Waldfriedhof und der Ludwig-Jahn-Straße stadteinwärts sind fast auf ganzer Länge die Kantensteine gesetzt und der Unterbau abgerüttelt. Mit einer Pflastermaschine arbeitet man sich nun abschnittsweise in Richtung Ludwig-Jahn-Straße vorwärts. Auch auf der gegenüberliegenden Seite wird ein zwei Meter breiter Radweg entstehen, nicht nur um den Weg von und zur Schule für viele Kinder sicherer zu machen.

Foto: Ein orange-schwarzes Baufahrzeug auf einem Radweg.Ab der Einmündung Im Hohen Winkel wird sich stadtauswärts rechts der 2,50 m breite Radweg in Richtung Dobbrikow anschließen, der für beide Fahrtrichtungen zu nutzen sein wird. Er verbindet das innerstädtische Radwegenetz außerorts nach der Brücke über die B 101 mit dem Radweg entlang der L73, der bereits lange Zeit Wunsch vieler Bürger ist. Hier werden zwischen Luckenwalde, Berkenbrück und Hennickendorf bereits die Bauarbeiten vorbereitet.

Die Förderung erfolgt aus der Richtlinie Mobilität des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung und aus Mitteln des europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Der Luckenwalder Abschnitt wird aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative im Rahmen des Programmes Klimaschutz durch Radverkehr kofinanziert.

Allgemeine Informationen zum Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung: www.efre.brandenburg.de

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